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5 bizarr häufige Themen, die einst in der Gesellschaft tabu waren
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1. **Sexualität und sexuelle Orientierung**: In vielen Gesellschaften war die offene Diskussion von Sexualität oder Fragen im Zusammenhang mit der sexuellen Orientierung früher ein großes Tabu. Im Laufe der Zeit gab es jedoch eine Bewegung in Richtung Akzeptanz sexueller Vielfalt und einer offenen Diskussion über diese Themen.
2. **Psychische Gesundheit**: Bis vor Kurzem wurde es aufgrund der mit diesen Problemen verbundenen Stigmatisierung oft vermieden, über psychische Probleme zu sprechen. Mit zunehmendem Bewusstsein und zunehmender Aufklärung über psychische Gesundheit werden viele Gesellschaften jedoch offener für Diskussionen und Unterstützung für Menschen mit psychischen Erkrankungen.
3. **Tätowierungen und Piercings**: In vielen Kulturen galten Tätowierungen und Piercings als Tabu und wurden mit rebellischem oder marginalisiertem Verhalten in Verbindung gebracht. Da diese Formen des körperlichen Ausdrucks jedoch häufiger und akzeptierter wurden, hat das Stigma, das sie umgibt, erheblich abgenommen.
4. **Therapie und Beratung**: In vielen Gesellschaften galt die Suche nach Therapie oder Beratung früher als Zeichen von Schwäche oder Scham. Da der psychischen Gesundheit jedoch mehr Aufmerksamkeit und Verständnis zuteil wird, ist die Therapie akzeptabler geworden und wird sogar als wirksame Methode zur Pflege des emotionalen Wohlbefindens gefördert.
5. **Tod und Trauer**: Über Tod und Trauer zu sprechen wurde in vielen Kulturen oft vermieden oder als Tabu angesehen. Allerdings haben Bewegungen wie die „Death well-lived Movement“ und das Palliativpflege-Bewusstsein dazu beigetragen, diese Themen auf offenere und mitfühlendere Weise in die öffentliche Diskussion zu bringen.
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