Kuriositäten

5 kuriose Insektenfossilien, die die Fantasie herausfordern

Werbung

1. **Riesiges Libellenfossil:** Dieses in einer alten Sedimentschicht entdeckte Fossil zeigt eine Libelle mit einer Flügelspannweite von mehr als einem Meter. Ihre Existenz stellt moderne Vorstellungen über die maximale Größe von Insekten in Frage und lässt auf eine prähistorische Umgebung schließen, in der der Luftsauerstoff deutlich reicher war und das Wachstum von Lebewesen beeindruckender Ausmaße ermöglichte.

2. **Intelligentes Fossil einer fliegenden Ameise:** Dieses Fossil einer geflügelten Ameise zeigt nicht nur eine komplexe Körperstruktur, sondern auch Hinweise auf fortgeschrittenes Sozialverhalten. Die Größe seines Gehirns im Verhältnis zu seinem Körper lässt auf eine Intelligenz schließen, die mit der einiger moderner Vögel vergleichbar ist, und stellt die Vorstellung in Frage, dass primitive Insekten einfach instinktive Wesen waren.

3. **Biolumineszierendes Käferfossil:** Dieses in Bernstein konservierte Fossil zeigt einen Käfer, der biolumineszierendes Licht aussendet. Ihre Entdeckung legt nahe, dass sich die Biolumineszenz möglicherweise viel früher entwickelt hat als bisher angenommen und möglicherweise in der prähistorischen Zeit eine bisher unbekannte Rolle in der Kommunikation oder Verteidigung gespielt hat.

4. **Getarntes Mottenfossil:** Dieses Fossil zeigt eine Motte mit Flügeln, die die Blätter einer bestimmten Pflanze perfekt imitieren. Ihre Fähigkeit zur Tarnung stellt die Vorstellung in Frage, dass sich fortgeschrittene Mimikry-Strategien erst in jüngeren Perioden der Erdgeschichte entwickelt haben.

5. **Alchemist-Bienenfossil:** Dieses in Bernsteinvorkommen entdeckte Fossil zeigt eine Biene mit einem Bauchhöcker, der Spuren komplexer Chemikalien enthält. Diese Substanzen weisen eine überraschende Fähigkeit zur Herstellung chemischer Verbindungen auf und stellen das herkömmliche Verständnis der chemischen Raffinesse der alten Bienen in Frage.