Kuriositäten
4 Mal wurden Tiere im Kino verletzt
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1. **„Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ (2012)**: Es gab Berichte, dass während der Dreharbeiten zu dieser Produktion mehrere Tiere verletzt wurden. Nach Angaben der New Zealand Animal Protection Society gab es Fälle, in denen Pferde und Schafe während der Dreharbeiten verletzt wurden.
2. **„Life of Pi“ (2012)**: Während der Dreharbeiten zu einer der Tigerszenen im Film gab es Vorwürfe, dass der Trainer des Tigers, der mit der Produktion in Verbindung steht, das Tier angegriffen habe. Diese Behauptungen wurden jedoch vom Produktionsteam bestritten und nicht bestätigt.
3. **„Apocalypse Now“ (1979)**: Während der berühmten Eröffnungsszene des Films, in der Hubschrauber ein vietnamesisches Dorf angreifen, wurde ein echter Büffel geopfert. Dies löste Kontroversen aus und führte zu Debatten über die Ethik der Verwendung von Tieren in Filmen.
4. **„Die Abenteuer von Milo und Otis“ (1986)**: Dieser japanische Film wurde wegen seiner Drehpraktiken kritisiert, mit dem Vorwurf, dass während der Dreharbeiten mehrere Tiere verletzt oder getötet wurden. Obwohl die Vorwürfe vom Produktionsteam zurückgewiesen wurden, äußerten sie dennoch Bedenken hinsichtlich des Tierschutzes im Kino.
Dies sind nur einige Beispiele, die verdeutlichen, wie wichtig es ist, die Tiere während der Dreharbeiten ordnungsgemäß zu versorgen und dass zum Schutz ihres Wohlergehens eine stärkere Regulierung und Aufsicht erforderlich ist.
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